MK

Vorlesungen, Übungen, Referate, Ausarbeitungen, Lernen und dann auch noch ein wenig Freizeit. Manchmal und besonders jetzt, wo es auf die Klausurenphase zugeht, scheint die To-Do Liste endlos zu sein und man verliert bei den ganzen Anforderungen, die an einen gestellt werden, schon mal den Überblick. Sich selbst herauszufordern ist natürlich wichtig, sonst würde man ja stets nur auf der Stelle treten, das meint auch Laura. Nur dann ist es auch genau so wichtig, ein paar Dinge zu haben mit denen man Stress, Erwartungen und Leistungsdruck etwas ausgleichen kann. Genau das bringt mir unter anderem das Projekt der Schatzkiste. Das Seminar ist ein verpflichtender Teil des Studiums und trotzdem ist die Schatzkiste keine solche Lehrveranstaltung, wie die, welche man sonst kennt. Wir haben es in den letzten Wochen gemeinsam geschafft ein tolles Projekt entstehen zu lassen und alle unsere Ideen konnten sich völlig frei und Schritt für Schritt entwickeln. Das zeigt uns allen auch, welches Potential sich ergibt, wenn es einem ermöglicht wird in einem so freien, nur grob abgesteckten, Rahmen zu arbeiten. Dann fühlt sich sogar die Arbeit, gar nicht mehr nach Arbeit an. Dann geht plötzlich alles ganz leicht von der Hand.

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