LR

Die vergangene Sitzung zeigte mir erneut die Notwendigkeit von Ritualen im (Schul-)Alltag auf und machte mir gleichzeitig deutlich, dass es einerseits zwar schwierig ist, sich im Vorfeld Gedanken zu einer fremden Klasse oder Lerngruppe zu machen, andererseits jedoch sehr hilfreich ist um sich auf mögliche Schwierigkeiten besser einstellen zu können.

SM

Diese Woche sind bei mir zwei Dinge hängen geblieben, die ich mir für die Zukunft merken möchte: 1. Man kann sich noch so viele theoretische Gedanken machen, um zu wissen, ob etwas funktioniert, muss man es ausprobieren. 2. Es bringt unheimlich viel sich in die Perspektive der Kinder hineinzuversetzen, wobei auch das seine volle Wirkung nur erreicht, wenn man es tatsächlich tut – so wie wir es in dem Rollenspiel gemacht haben.

L. Delitala & J.Joschko – Mail Schatzkiste 2

Liebe Studierende,
Im Anhang finden ein Dokument zum geplanten Ablauf unserer ersten Sitzung in der Weyersbergschule und die Fotos der Schüler*innen unserer Partnerklassen. Das Kennenlern-Lied ist auch dabei.

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HMB

Bedenke, dass alles, was gesagt wird, von einem Beobachter gesagt wird – ein verstörender Satz, der in Bezug auf das Reflektingteam in unserem Projekt eine ganz neue Tiefe bekommt. Es ist interessant zu erfahren, wie Außenstehende Prozesse auf der sozialen Ebene wahrnehmen. Daraus können wir für uns als Gruppenmitglieder aber auch als Lehrpersonen viel mitnehmen.

KK

Die Sitzung hat mir verdeutlicht, wie schwierig es ist, Rituale für eine Klasse festzulegen, die man noch gar nicht kennt, da man dadurch keine Möglichkeit hat, sie an die Kinder anzupassen und nicht einschätzen kann, ob sie genau so umsetzbar sind, wie man sie geplant hat.

KT

Das Projekt beginnt lebendig zu werden, die Rahmenbedingungen werden geschaffen und organisiert und unsere Gruppe bereichert sich untereinander mit konstruktiven und kreativen Ideen.