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Die Aufführung von außen zu betrachten war ein interessanter Vorgang, auch wenn ich nicht sicher bin, ob es mir gefallen hat eine Außenperspektive einzunehmen oder nicht. Spaß gemacht hat es auf jeden Fall den Kindern nochmal zuzusehen. „JP“ weiterlesen

JP – Präsentationstag

Auch auf der Bühne, auch vor Publikum haben alle zusammengearbeitet. Niemand hat sich geschämt, niemand hat sich unter Druck gesetzt gefühlt oder war ausgeschlossen. Alle zusammen haben wir eine Performance auf die Bühne gebracht, die letztendlich vor allem ein Ausdruck von uns selbst war. Und wir sind stolz darauf.

Es hat Spaß gemacht!

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Die Briefe zu schreiben war eine sehr schöne Erfahrung. Jeden Schüler einzeln in den Blick zu nehmen und seine Stärken zu sammeln erzeugt eine wertschätzende und bewundernde Haltung gegenüber dem Einzelnen und der ganzen Gruppe.

Hier ist eine Art der Gruppenleitung, die jedes Kind sieht und niemanden vergisst ganz real und selbstverständlich.

JP – Intensivtag 1

In der Arbeit einem gemeinsamen Projekt zeigen sich wieder neue Stärken und Schwächen der Kinder. Auch die Gruppendynamik verändert sich, verliert teilweise an Richtung und fokussiert sich dafür an einzelnen Stellen. Man spürt die Umstrukturierung, die den neuen Arbeitsabschnitt einleitet.

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Die Dynamik in der Kindergruppe war sehr interessant. Leider war nicht genug Zeit um das Potential, dass diese Arbeitsform hat, auszuschöpfen. Die Gruppe in der ich war hätte noch mehr Zeit gebraucht.

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Es ist eine sehr interessante Erfahrung den Ablauf des Projekttages allein anhand der Eindrücke der Studenten und des Reflecting Teams nachvollziehen zu können. Es entsteht eine persönliche Teilhabe, die durch ein Protokoll nicht ermöglicht werden könnte.

JP – Reflecting Team Heterogenität/ allgemeine Beobachtungen

Diese Beobachtungen sind wenig auf Heterogenität fokussiert. Grund dafür ist, „JP – Reflecting Team Heterogenität/ allgemeine Beobachtungen“ weiterlesen

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Es war bei Studierenden und Kindern eine große Begeisterung für die Inhalte der Angebote zu spüren. Das scheint eine Folge davon zu sein, dass die Angebote aus dem bestehen, was die Studierenden selbst gerne machen. Hier kann man auch wieder erkennen, dass eine große Motivation Disziplinprobleme von Grund aus verhindert. Spannend!